Verfahrenstechnologe / Verfahrenstechnologin
Berufsbild
Die Ausbildungsdauer zum Verfahrenstechnologen/-technologin beträgt in der Regel drei Jahre und findet an den
Lernorten Betrieb und Berufsschule statt.
Die Arbeitsgebiete beziehen sich vor allem auf Getreide - und Spezialmühlen (Verfahrenstechnologe in der Mühlen-
und Futterwirtschaft).
Die Aufgaben eines Verfahrentechnologen sind vor allem, das Steuern und Regeln verfahrenstechnologischer Prozesse;
das Bedienen, Warten und Imstande halten von technischen Geräten; Lagern, Verpacken und Verladen von Erzeugnissen;
die Untersuchung von Rohstoffen und Getreideherstellung.
Vorraussetzung für eine Ausbildung sind Hauptschulabschluss, Realschulabschluss oder Abitur.
Der Auszubildene benötigt des weiteren ein gutes Verständnis für die technischen Vorgänge. Während der Ausbildung
findet nach dem zweiten Ausbildungsjahr eine Zwischenprüfung statt.
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